Hier entsteht ein Lebenslauf Walter Mehrings, in dem biografische und bibliografische Daten chronologisch gesammelt werden. Hinweise und Ergänzungen sind herlich willkommen (info@walter-mehring.info).
1957
– März: „Der Lauf des Bösen“ wird in Essen uraufgeführt. Mehring hat das Stück „Le mal court“ von Jacques Audiberti übersetzt.
1958
– „Der Zeitpuls fliegt! Chansons, Gedichte, Prosa. Mit einem Nachwort von Willy Haas“ erscheint als rororo-Taschenbuch 282.
– Mehring zieht mit seiner Frau nach Ascona im Tessin.
1959
– Friedrich Rasche gibt im Fackelträger-Verlag in Hannover den schmalen Band „Morgenlied eines Gepäckträgers“. Es enthält Gedichte und Zeichnungen aus den vergangenen 40 Jahren.
– Im Zürcher Arche-Verlag erscheint Mehrings Dokumentation: „Berlin DADA“.
1960
– Der Roman „Müller. Chronik eines teutschen Stammbaums“ erscheint im Hannoveraner Verlag für Literatur und Zeitgeschehen. Dies ist eine leicht überarbeitete Fassung des Exilromans „Müller – Die Chronik einer deutschen Sippe“.
1896 bis 1920
1921 bis 1925
1926 bis 1930
1931 bis 1935
1936 bis 1940
1941 bis 1945
1946 bis 1950
1951 bis 1955
1956 bis 1960
1961 bis 1965
1966 bis 1970
1971 bis 1975
1976 bis 1981