TV-Beiträge über und mit Walter Mehring

Diese Bibliografie will vollständig werden. Wenn Sie weitere Publikationen kennen, so teilen Sie mir diese bitte mit (info@walter-mehring.info). Sie werden ergänzt. So kann das Wissen über Walter Mehring wachsen. Flatow, Curth e.a.: Vom Alex zur Gedächtniskirche – Eine Geschichte des Berliner Kabaretts bach 1900 (Autoren: Rolf Ulrich, Curth Flatow, O.J. Bierbaum, Hermann Frey E.O. Albertz, […]

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1962 Biografisches Zeitschriften

Die Deutsche Zeitung kommentiert Mehrings Absage an die DDR

  Mehrings Absage an Ulbricht Ein Schriftsteller bleibt konsequent „Ich verzichte auf jede ostorientierte Lizenzausgabe meiner Arbeiten“, -. schrieb Walter Mehring aus Ascona an seinen westdeutschen Verleger, der ihm mitgeteilt hatte, der Ost-Berliner Aufbau-Verlag habe um die Lizenz für den Roman „Müller, Chronik einer deutschen Sippe von Tacitus bis Hitler“ nachgesucht. Das Angebot der Aufbau-Leute […]

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2012

„Mit der Güte des Menschen warʼs mal wieder nichts“

In der kommenden Woche wird im Zürcher Sogar-Theater eine neue Walter-Mehring-Revue aufgeführt. In der Folge ist der Pressetext zu lesen: Das Leben Walter Mehrings (1896-1981) wird als exemplarische Biographie des 20. Jahrhunderts auf die Bühne gebracht: er war Künstler, Faschismuskritiker und Exilant. Seine Werke, inzwischen selten gelesen, sollen wieder ins Licht gerückt werden, den sie […]

Vita | 1926 bis 1930

Hier entsteht ein Lebenslauf Walter Mehrings, in dem biografische und bibliografische Daten chronologisch gesammelt werden. Hinweise und Ergänzungen sind herlich willkommen (info@walter-mehring.info). 1926 -> – Reise nach Nordafrika (wohl mit Essad Bey alias Kurban Said alis Lew Noussimbaum) – Mitgliedschaft in der „Gruppe 1925“ 1927 – „Paris in Brand“ ist der erste Roman, der erscheint […]

Vita

Hier entsteht ein Lebenslauf Walter Mehrings, in dem biografische und bibliografische Daten chronologisch gesammelt werden. Hinweise und Ergänzungen sind herzlich willkommen (info@walter-mehring.info). 1896 bis 1920 Kindheit, Universität, Militärdienst und erste Texte 1921 bis 1925 Erste Bücher, viel Kabarett und Paris 1926 bis 1930 Paris, Berlin und „Der Kaufmann von Berlin“ 1931 bis 1935 Das Ende […]

Dramatische Werke

Diese Bibliografie will vollständig werden. Wenn Sie weitere Publikationen kennen, so teilen Sie mir diese bitte mit. Sie werden ergänzt. So kann das Wissen über Walter Mehring wachsen. Die Frühe der Städte; in: Der Sturm H./9. Jg. vom Mai 1918. S. 25-29 und: Der Sturm H. 3/9. Jg. vom Juni 1918, S. 36-41. Einfach Klassisch. […]

Sekundärliteratur

Diese Bibliografie will vollständig werden. Wenn Sie weitere Publikationen kennen, so teilen Sie mir diese bitte mit (info@walter-mehring.info). Sie werden ergänzt. So kann das Wissen über Walter Mehring wachsen. Adkins, Helen: Erwin Blumenfeld- Dada Montages 1916 – 1993, I was nothing but a Berliner; Ostfildern: Hatje Cantz 2008. –> _ Adam, Wolfgang: Auf der Suche […]

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1929 1977 Biografisches Dramatisches Lieder Zeitleiste

Ein Schul-Referat führt Manuela Mühlethaler 1977 zu Walter Mehring

Am 8. Oktober 1977 ist die Bundesrepublik im Bann des Terrorismus. Die Schlagzeilen werden von der Entführung von Hanns Martin Schleyer dominiert. Schon im Juli war Jürgen Ponto ermordet worden, und im August scheiterte eine Anschlag auf die Bundesanwaltschaft. Manuela Mühlethaler ist zu diesem Zeitpunkt 26 Jahre alt. Sie besucht einer Berufsaufbauschule , um die […]

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1896 2016 Biografisches

Zum 120. Geburtstag Walter Mehrings

  In der Derfflingerstraße in Tiergarten gibt es einige Gedenktafeln, die an berühmte oder wichtige Menschen erinnern, die einst hier lebten. An Carl Scheibler, einen wichtigen Chemiker, der sich mit Zucker beschäftigte, wird gedacht. An Ernst Unger, den Leiter einer einst berühmten chirurgischen Privatklinik, wird ebenfalls erinnert. An Herrmann Müller, den Sozialdemokraten und Außenminister der […]

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2013 Dramatisches Prosa

Sven j. Olsson dramatisiert Mehrings Müller

Walter Mehrings „Müller – Chronik einer deutschen Sippe“in einem Kindertheater-Verlag zu publizieren ist schon gewagt. Aber Sven j. Olsson will, dass der Text aus dem Exil nicht vergessen wird. Und so hat er sich vorgenommen, diesen Roman über den deutschen Untertanen in eine neue Form zu bringen, um ihn einer neuen Generation nahe zu bringen. […]